Bei dem Erweiterungsbau am Gymnasium Eckental handelt es sich um ein eingeschossiges nicht unterkellerten Massivbau. Die Decke über dem Speisesaal wurde als Rippendecke ausgeführt. Die Wände wurden überwiegend in Mauerwerk errichtet, lediglich die mit Erdreich angeschüttete Wand an der Nord-Ost Ecke wird in Stahlbeton ausgeführt. Um Putzrisse aus der Endauflagerverdrehung der Deckenplatten zu vermeiden, wird die Decke nicht über die gesamte Länge, sondern auf Konsolen aufgelegt. Das Attikamauerwerk über den Konsolen wird mittels Weichfasermatten abgefugt um die schadlose Verdrehung zu gewährleisten.
LP 1-6 gem. §64 HOAI 2002, Stichprobenartige Bauüberwachung, weitere besondere Leistungen